| pulcheria |
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Thursday, 24. June 2010
einfach
anait_sirc, 13:35h
einfach nur leben. nichts mehr nichts weniger
... link (0 Kommentare) ... comment Sunday, 20. June 2010
song for sophie
anait_sirc, 13:30h
like a feather
in the wind ... link (0 Kommentare) ... comment Wednesday, 16. June 2010
no life in dresden, not yet
anait_sirc, 22:58h
what's a true decision?
to free yourself from all circumstances, at least as good as possible crazy thing, called life, sometimes seems to be a sequence of coincidences - that's really what i don't like. i want to create, shape my own life. there is only one life, and it's a short one I want to be independent of other people's actions, opinions, influence. I want my own life ... link (0 Kommentare) ... comment Monday, 14. June 2010
orgasmic (copyright apostolourian )
anait_sirc, 23:38h
soon, soon, just a couple of days left UNTIL
.... THE DAY: Berlin, a park and THE music- Bodi Bill (June 20 2010) on the way, babes, I am on the way ;) finally, reunion, one and half years later .... ... link (0 Kommentare) ... comment Tuesday, 8. June 2010
without you there is no sense in these hourglasses...
anait_sirc, 01:45h
... link (0 Kommentare) ... comment Tuesday, 25. May 2010
anait_sirc, 21:27h
was kostet die freiheit
3800 euro im jahr und was ich nicht alles dafür tuen würde wenn ich eine seele hätte, fühlte ich sie jetzt zerbrechen es regnet und es weint es stürmt und es scheint das wetter in kopenhagen ich möchte abends in berlin spazieren gehen und mit jeden zug zurück wo bin ich was bin ich was werde ich ... link (0 Kommentare) ... comment Monday, 24. May 2010
anait_sirc, 18:29h
die welt in bildern ____ Eyes Wide Open, 2009
die welt in melodie ____ R.E.M //Be Mine// Electrolite ... link (0 Kommentare) ... comment Thursday, 13. May 2010
und weiter
anait_sirc, 15:34h
unangepasster lebendstil
sich frei halten von äußeren umständen verändern, verbessern, sonst ist dies alles umsonst ... link (0 Kommentare) ... comment Friday, 7. May 2010
mondnachtjosephvoneichendorff
anait_sirc, 01:12h
Es war, als hätt der Himmel
die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. ... link (0 Kommentare) ... comment Tuesday, 27. April 2010
gegenverführungbertoltbrecht
anait_sirc, 01:59h
Laßt euch nicht verführen !
Es gibt keine Wiederkehr, Der Tag steht in den Türen ; Ihr könnt schon Nachtwind spüren : Es kommt kein Morgen mehr. Laßt euch nicht betrügen ! Das Leben wenig ist. Schlürft es in schnellen Zügen ! Es wird euch nicht genügen Wenn ihr es lassen müßt ! Laßt euch nicht vertrösten ! Ihr habt nicht zu viel Zeit ! Laßt Moder den Erlösten ! Das Leben ist am größten : Es steht nicht mehr bereit. Laßt euch nicht verführen Zu Fron und Ausgezehr ! Was kann euch Angst noch rühren? Ihr sterbt mit allen Tieren Und es kommt nichts nachher. ... link (0 Kommentare) ... comment asterngottfriedbenn
anait_sirc, 01:43h
Astern - schwälende Tage,
alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden der Himmel, das Licht, das Flor, was brütet das alte Werden unter den sterbenden Flügeln vor? Noch einmal das Ersehnte, den Rausch, der Rosen Du - der Sommer stand und lehnte und sah den Schwalben zu, noch einmal ein Vermuten, wo längst Gewißheit wacht; Die Schwalben streifen die Fluten und trinken Fahrt und Nacht. ... link (0 Kommentare) ... comment bittewo-gottfriedbenn
anait_sirc, 01:36h
Wenn du noch Sehnsucht hättest
(bitte wann, bitte wo), dich noch in Ketten kettest (amour - bel oiseau), wenn du noch flügelrauschend über den Anden schwebst dich in zwei Meere tauschend ahnungslos, wen du lebst, wenn noch die Qualen sprechen, Tränen durch bel oiseau dich stürzen und zerbrechen - bitte wann - bitte wo? - ... link (0 Kommentare) ... comment einwort_gottfriedbenn
anait_sirc, 01:27h
Ein Wort, ein Satz -: Aus Chiffren steigen
erkanntes Leben, jäher Sinn, die Sonne steht, die Sphären schweigen und alles ballt sich zu ihm hin. Ein Wort - ein Glanz, ein Flug, ein Feuer, ein Flammenwurf, ein Sternenstrich - und wieder Dunkel, ungeheuer, im leeren Raum um Welt und Ich. ... link (0 Kommentare) ... comment Saturday, 6. March 2010
wofür
anait_sirc, 22:14h
wofür dies alles
warum erwartest du? erwarte weniger. der eigenschutz vor entäuschung. wofür von der welt träumen, wenn das zuhause reines chaos ist wie soll ich das alles aufräumen kann ich mich nur dann retten, wenn ich von zuhause fliehe? nach mir die sintflut, nach mir die sintflut vergessen vergessen, nach vorn kurzschlussreaktion blackout rettung ... link (0 Kommentare) ... comment Friday, 5. March 2010
der räuber
anait_sirc, 02:51h
der langstreckenläufer aber schleicht über den boden
... link (0 Kommentare) ... comment Saturday, 27. February 2010
milan kundera- die unerträgliche leichtigkeit des seins
anait_sirc, 10:56h
71:
(Sie hatte Lust, etwas zu tun, das ihr jeden Weg zurück abschnitt. Sie hatte Lust, die vergangenen sieben Jahre auszulöschen). Das war das Schwindelgefühl. Eine betäubende, unüberwindliche Sehnsucht nach dem Fall. 105: Von dem Augenblick an, wo jemand unserem Tun zuschaut, passen wir uns wohl oder übel den Augen an, die uns beobachten, und alles, was wir tun, wird unwahr. 145: [der] unerwartet unangenehme Eindruck seiner Stimme 179: wissen zu wollen, was vom Leben übrigbleibt, wenn man sich von dem befreit, was man bisher als seine Berufung angesehen hat. 263: Die wahre menschliche Güte kann sich in ihrer absoluten Reinheit und Freiheit nur denen gegenüber äußern, die keine Kraft darstellen. Die wahre moralische Prüfung der Menschheit, die elementarste Prüfung (die so tief im Innerrn verankert ist, dass sie sich unserem Blick entzieht) äußert sich in der Beziehung der Menschen zu denen, die ihnen ausgeliefert sind: zu den Tieren. Und gerade hier ist es zum grundlegenden Versagen des Menschen gekommen, zu einem so grundlegendem Versagen, dass sich alle anderen aus ihm ableiten lassen. 271: Möglich, dass wir nicht fähig sind zu lieben, gerade weil wir uns danach sehnen, geliebt zu werden, das heißt: weil wir vom anderen etwas wollen (die Liebe), anstatt ohne Ansprüche auf ihn zuzugehen und nichts als seine Gegenwart zu wollen. 272: Die menschliche Zeit dreht sich nicht im Kreis, sie verlaäuft auf einer Geraden. Das is der Grund, warum der Mensch nicht glücklich sein kann, denn Glück ist der Wunsch nach Wiederholung. ... link (0 Kommentare) ... comment Saturday, 30. January 2010
bayawan
anait_sirc, 18:35h
... link (0 Kommentare) ... comment second after second
anait_sirc, 17:20h
time runs
december gone january followed february on the way nach anspannung und visionen die realität nach alpträumen das aufwachen und im februar der dritte schritt - handeln und schreiten an steinen stehen, auf steine schreiben, schnee kälte und das eisige wiedersehen, das kalte und das heisse mein herz ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: Fri, 1. Jan, 19:02 status
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;) ich weiß nicht...
;) ich weiß nicht ob du das hier irgendwann liest...aber... by marcel l. (Fri, 1. Jan, 19:02) |
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